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Grüne für Rum


Pressemeldung, 12.3.2010

Felipe: Demokratie statt Arroganz!

TT-Artikel entlarvt: Rot an der Macht ist wie Schwarz an der Macht.

"Demokratie statt Arroganz" plakatieren die Rumer GRÜNEN um Landessprecherin und Spitzenkandidatin Ingrid Felipe. "Ja: wir wollen mehr Offenheit, mehr Transparenz, mehr Bürgerbeteiligung; Politik auf Augenhöhe mit den Menschen, nicht von oben herab. Und ja: mit Arroganz meinen wir die Rumer SPÖ. Aber wir wissen, die ÖVP wäre genau gleich", stellt Felipe den Slogan ins richtige Licht.

"In vielen absolut regierten Gemeinden - egal, ob Schwarz an der Macht ist oder Rot - breitet sich Selbstbedienungsmentalität aus", so Felipe. "Ein Artikel in der Tiroler Tageszeitung vom Donnerstag zeigt das anhand der schwarz regierten Gemeinde Wattens und der rot regierten Gemeinde Rum. Die Mächtigen bedienen sich ungeniert am Gemeindebudget für Jubelbroschüren auf Hochglanz, um ihren Wahlkampf zu finanzieren. Wir kennen das zur Genüge aus vielen Gemeinden - und von der schwarz-roten Landesregierung."

Ingrid Felipe: "In Rum kritisiert der schwarze Listenführer Huber den roten Bürgermeister Kopp nur zaghaft, weil er genau weiß, dass er sich als JUFF-Landesbeamter ein saures Wahlbonbon um viel öffentliches Geld genehmigt hat. Von Herrn Huber sind diesbezüglich keine Alternativen zu erwarten." Die Rumer ÖVP habe sich im Zweifelsfall immer mit der Macht arrangiert.

Sind GRÜNE anders? Sind GRÜNE nicht korrupt? Ingrid Felipe ist sich sicher: "GRÜNE sind Menschen wie Du und ich. Aber der GRÜNE Grundwert 'Basisdemokratie' ist über den persönlichen Charakter hinaus ein Schutz gegen Bestechlichkeit, Korruption und Selbstbedienungsmentalität. Ja: GRÜNE sind anders."

Foto Mag. Ingrid Felipe Saint Hilaire



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